
Nach der verheerenden Katastrophe brauchen geflüchtete Rohingya-Familien in Bangladesch jetzt mehr denn je unsere Hilfe.
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Nach der verheerenden Katastrophe brauchen geflüchtete Rohingya-Familien in Bangladesch jetzt mehr denn je unsere Hilfe.
Stabile, wetterfeste Häuser für 111 ausgegrenzte Yanadi-Familien konnten im Dorf Vellaturu/Indien dank der Unterstützung unserer SpenderInnen gebaut werden.
Rund 740 Läuferinnen und Läufer tummelten sich bei strahlendem Sonnenschein auf der Anlage des Wiener Leichtathletikverbandes um für benachteiligte Kinder zu laufen.
Während dem sogenannten Westen weit überproportional hohe Aufmerksamkeit zufällt, werden zahlreiche Staaten des Globalen Südens an den Rand gedrängt oder teilweise sogar ignoriert.
Bitte helfen Sie uns auch in Zukunft mit Ihrem Förderbeitrag und legen Sie „Bausteine für die Zukunft“, damit es möglich bleibt, Ihre Projektspenden zur Gänze weiterzuleiten und die Existenz des Klubs zu sichern.
Ein großes Dankeschön an unsere UnterstützerInnen, dass wir gemeinsam mit Ihnen zu mehr Glück und Lebensfreude so vieler Menschen weltweit beitragen konnten.
Am 24.4.2013 sind tausende TextilarbeiterInnen beim vEinsturz des Rana Plaza Gebäudes gestorben – was kann man tun, um so eine Katastrophe zu verhindern?
Unsere Geschäftsführerin Brita Wilfling gab Radio Orange ein Interview über 50 Jahre Entwicklungshilfeklub.
Unser lieber Freund und Gründer des Entwicklungshilfeklubs ist am späten Abend des 2. April verstorben.
Unsere SpenderInnengruppe HELP verkauft Palmbuschen zugunsten unseres Projektes in Bangladesch – und hat sichtlich Spaß bei den Vorbereitungen.
Weihnachten wird von Menschen in vielen Ländern gefeiert, aber oft auf unterschiedlichste Art und Weise!
Schenken Sie Ihren Lieben ein Projekt, das zu Ihren Beschenkten passt und erhalten Sie eine individuelle Urkunde zum Weiterschenken.
Dank der Unterstützung unserer SpenderInnen sowie durch die Einsatzbereitschaft und Expertise unserer KollegInnen von Oxfam vor Ort sind wir zuversichtlich, dass wir mit vereinten Kräften die Hungerkrise bewältigen können.
Unsere Spendengruppe der Pfarre Schwechat erzählt wie sie mit ihrer Spendenaktion zur Linderung des weltweiten Hungers beitragen wollen.
Für 75 Jugendliche konnte dank unserer SpenderInnen eine jährliche Ausbildung in einem von den Jugendlichen gewünschten Handwerk verwirklicht werden.
Zwei Videos geben Einblicke in die Bedeutung der Anandalok Schulen für Kinder extrem armer Familien in Bangladesch.
Unsere Spendengruppe „Gemeinsam Biedermannsdorf“ erzählt was sie unternehmen, um die Welt ein Stückchen besser zu machen.
Durch die großzügige Unterstützung unserer SpenderInnen konnte Frauen und Mädchen eine Chance auf Bildung und ein höheres Einkommen ermöglicht werden.
Den 100. Geburtstag von Otto Tausig feierten wir mit vielen Gästen und auch prominenten KünstlerInnen. Die gesamten Einnahmen kommen unserem Projekt 345 in Indien zugute.
Karin Uckrow erzählt über ihre Erfahrungen und die vielen Vorteile einer Aufforstung mit Mangroven zum Schutz von Küsten- und Fischbeständen.
Unsere Ehrenamtlichen bereiten gerade unsere Projektaussendung für Juli vor, mit Projekten, die die Lebensgrundlage von Menschen im globalen Süden trotz Klimawandels sichern.
PartnerInnen aus Klubprojekten in Bangladesch und dem Libanon erzählten über ihre Projektarbeit und rund um das brandaktuelle Thema „Hunger“ gab es eine Podiumsdiskussion.
Referentin Dr. Margret Müller/Oxfam beschrieb die aktuelle Lage und die Herausforderungen vor Ort und erklärte, wie Nahrungsmittelhilfe den Familien durch diese Krise hilft.
Eine unserer SpenderInnen hatte gemeinsam mit ihrer Tochter die Idee aus unserem „Gemischten S(ch)atz – Kunterbuntes aus der ganzen Welt“ kurzerhand „Geburtstagssackerl aus aller Welt“ zu machen.
Rund 700 SchülerInnen, LehrerInnen sowie andere Erwachsene, strotzen der sengenden Hitze und liefen Runde um Runde treu dem Motto „Ich laufe, du spendest, wir helfen“ um Kinder in Not zu unterstützen.
Die SchülerInnen der GRG Geblergasse Wien und der BRG Klosterneuburg verkauften selbstgebackene Waffeln zugunsten von ukrainischen Geflüchteten.
AutorInnen aus Österreich, Deutschland und aus Kuba beteiligten sich an der Geschichtensammlung, um Jugendlichen in Haiti Hoffnung zu geben.
Unsere SpenderInnengruppe „Help-Bad Kreuzen“ bot vor der Pfarrkirche „Suppe im Glas“ an und sammelte so für lebensnotwendige Güter für Geflüchtete.
Dank der Unterstützung unserer SpenderInnen erhalten die Kinder sowie ihre Familien Zugang zu sauberem Trinkwasser und können sich vor dem Covid-19 Virus schützen.
Buchpräsentation zum Weltwassertag. Ein interdisziplinäres Kunstbuch für alle, die das Wasser lieben und schätzen.
Am 24.03.2022 ist die Premiere einer neuen Inszenierung von Schaffers AMADEUS im Theater-Center-Forum, bei der wir für den Zugang zu Bildung für Frauen und deren Töchter in Äthiopien sammeln dürfen.
Andrea Eckert hatte mit ihrem neuen Stück „Rose“ am 12.3. im wunderschönen Theater „Nestroyhof Hamakom“ Premiere und wir durften für ukrainische Geflüchtete sammeln.
Dank unserer Spenderinnen und Spender konnten insgesamt 65 Kompostwurm-Latrinen für 65 Familien im südindischen Dorf Nanjamugathu-Vazhkai errichtet werden.
Durch die großzügige Unterstützung unserer SpenderInnen wurden 62.141 Euro aufgebracht. Damit konnten Hilfsgüter und Notunterkünfte sowie Wiederaufbauhilfen finanziert werden.
Alle vier Sekunden stirbt ein Mensch in Folge von Benachteiligung – Bericht unserer Partner-Organisation Oxfam zum Thema Ungleichheit in der Covid-19 Pandemie.
Unterstützung über das Leben hinaus. Erinnerungen an Karl von einigen seiner WeggefährtInnen im Klub und seinem Sohn.
Gruppenleiter Walter Mayr erzählt von dem erfolgreichen Verkauf unserer Weihnachts-Anstatt-Billets in Geretsberg.
Vorstellung unseres Projektes 362 für Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch bei der Messe des Eine Welt Kreis St. Konrad.
Weiterbildungs-Tipp! Denn es geht nicht nur darum besser oder anders zu produzieren und konsumieren, sondern auch weniger.
Wir wünschen Ihnen ein wundervolles neues Jahr, mit viel Freude, positiven Überraschungen, inspirierenden Begegnungen und wunderschönen Momenten.
Die Folgen des Klimawandels und insbesondere der Wassermangel haben vor allem in der Sahel-Zone direkte Auswirkungen auf die Bevölkerung.
Zum Nachhören: Gerlinde und Gerhard Panny sprachen mit Radio Wien über ihr Engagement im Entwicklungshilfeklub.
Erhalten Sie Einblicke in unsere Projekte, aber auch Literaturtipps und Informationen über Aktionen unserer Spender*innen.
Projekt 341: Durch die großzügige Unterstützung von 169 SpenderInnen wurden bis Juli 2021 33.194,- Euro aufgebracht. Damit konnten Gesundheitsversorgung und Kleingärten für 48 Gemeinden finanziert werden.
Näheres zum Thema Flucht sowie Informationen, was mit der Spende unserer UnterstützerInnen für syrische Geflüchtete im Libanon bereits erreicht werden konnte, erhielten unserer Gäste beim Projektabend.
Leider kann unser Benefiz-Kabarett-Abend aufgrund der steigenden Covid-19 Infektionszahlen heuer nicht stattfinden bzw. wird auf 29. November 2022 verschoben.
Genäht aus bunten afrikanischen Stoffen, gefüllt mit herrlich duftenden Zirbenflocken. Perfekt um sich selbst und anderen etwas Gutes zu tun!
Sollten Sie sich näher mit der Lebenswelt von geflüchteten Menschen auseinandersetzen wollen, empfehlen wir Ihnen drei Bücher.
Vom 16.10. bis 30.11. kann auch heuer wieder eine selbst gewählte Strecke nach Ihren individuellen Möglichkeiten gelaufen werden. Die Spenden kommen syrischen Flüchtlingskindern im Libanon zugute.
Job wanted – Da wir immer wieder auf der Suche nach ehrenamtlicher Unterstützung sind, war auch der Entwicklungshilfeklub auf der Freiwilligenmesse vertreten.
Zeichengewinnspiel für Kinder und Informationen über den Klub für Erwachsene – ein Resümee des Südwind Straßenfestes als Fotostory. Und wofür sind Sie dankbar?
Wir laden Sie ein zur Teilnahme am Schreibwettbewerb einer unserer Unterstützerinnen. Der Verkaufserlös der daraus entstehenden Anthologie kommt unserem Projekt 289 „Ein sicheres Nest“ in Haiti zugute.
Die September-Ausgabe bietet wie gewohnt nähere Einblicke in unsere Projekte, aber auch Literaturtipps und Informationen über Aktionen unserer Spender*innen.
Dank der Unterstützung von 461 SpenderInnen können jedes Jahr rund 100 Straßenkinder von unserem lokalen Projektpartner Mojoca in Guatemala-Stadt betreut und versorgt werden und dadurch Vertrauen finden.
Vom 20. bis 22. August präsentierten wir uns am Chiala Afrika Festival in Graz und wieder hatten Kinder die Möglichkeit bei unserem Gewinnspiel kreativ zu zeigen „Was jeder Mensch haben sollte“.
Werner Pirkner, Pfarrer der Gemeinde Schwechat sammelte zu seinem 25-jährigen Priesterjubiläum insgesamt 2.000 Euro für unser Projekt „Holt uns heraus“, um auch anderen eine Freude zu bereiten.
Die SchülerInnen der BG22 spendeten pro Spiel der Fußball-EM 1 Cent pro Tor. Heuer haben 8 Klassen mitgemacht und insgesamt 377 Euro gesammelt.
Frieden, Freundschaft, Bildung, Träume, Essen und Trinken, ein Dach über den Kopf – das erachteten die meisten Kinder als das Wichtigste was jeder Mensch haben sollte. Die Verlosung der GewinnerInnen wurde gefilmt.
Im Norden Boliviens konnten Kinder aus indigenen Gemeinden in Workshops lernen, wie das Ökosystem Regenwald funktioniert und was sie tun können, um zu seinem Schutz beizutragen.
Der Tenor Roman Sadnik unterstützt bereits seit unglaublichen 23 Jahren die Projekte des Entwicklungshilfeklubs, wofür wir ihm herzlich danken.
Die 7. Klasse des Schulzweigs „Projektmanagement“ veranstaltete einen Schul-Friedenslauf und nahm 4.451 Euro an Spenden ein.
30% der Einnahmen durch die Kollekte spendet der EZA-Kreis der Pfarre Liesing an den Entwicklungshilfeklub. Den EZA-Kreis gibt es bereits seit 37 Jahren!
Projekt 3214: Ein umfassendes Dorfentwicklungsprogramm (Bildung, Ausbildung, Rechte) konnte dank unseren SpenderInnen in 7 Dörfern rund um Repalle realisiert werden.
Unserer Spendengruppe, die IGWelt Ottensheim machte mit einer Mitmachaktion sowie mit Informationsmaterial auf die prekäre Lage der Kinder in Ziegelfabriken aufmerksam.
Projekt 311: Dank der von unseren SpenderInnen aufgebrachten 79.314,- Euro, konnten vier Jahre lang Aufforstungsmaßnahmen in 32 Schulen finanziert werden.
Projekt 350: Die Spenden aus unserem Corona-Nothilfefonds ermöglichten sowohl den weltweiten Einsatz unserer international tätigen Partner-Organisationen als auch Hilfsmaßnahmen lokaler Projektpartner in einzelnen Ländern.
Diese Leseprobe gibt Einblick in unser Projekt 341, in dem Frauen zu Gesundheitshelferinnen ausgebildet werden und so Versorgung in abgelegene Dörfer bringen.
Diese Hintergrundgeschichte erzählt über die Entstehung der Blütenkarten aus Ecuador sowie über die Frauengruppe Samai die diese in feinster Handarbeit herstellt.
Projekt 3129: 30 Bauernfamilien konnten dank unserer Spender*innen dem Hunger und den Schulden aus der konventionellen Landwirtschaft entkommen und ein ausreichendes Einkommen erwirtschaften.
Unser langjähriger Spender Johann Falter erzählt von seinem über 30-jährigen Engagement für den Entwicklungshilfeklub.
Berta Gielge berichtete über die aktuelle Situation im Senegal und über die Erfolge von Ndem und dessen Herausforderungen aufgrund Covid-19.
Unsere Spendergruppe „Eine Welt Arbeitskreis Lunz am See“ veranstaltete von 16. April bis 31. Mai auf der überdachten St. Johannesbrücke in Lunz am See eine Ausstellung unter dem Motto „Brücken bauen – verbunden bleiben“.
Im Zentrum des Projektabends stand unsere langjährige Partnerorganisation NETZ Bangladesch sowie die Projekte für die Menschen vor Ort, die NETZ dank der Unterstützung unserer Spender*innen ermöglicht.
Anajuara Begum erzählt von den Auswirkungen von Covid-19 und Überflutungen auf ihr Leben und inwiefern die Unterstützung durch das Projekt „Ein Leben lang Reis“ ihr helfen konnte.
Von der Anlieferung des Druckmaterials unserer Aussendungen bis zum Eintreffen in den Postkästen unserer Spender*innen ist es ein langer Weg, bei dem uns unsere Ehrenamtlichen tatkräftig unterstützen.
Um sich näher mit der Lebenswelt von benachteiligten Frauen auseinanderzusetzen, empfehlen wir Ihnen zwei Bücher, die von starken Frauen erzählen.
Wir freuen uns sehr, dass unser Projektpartner Sustainable Agriculture Tanzania (SAT) unter den fünf Finalist*innen für den diesjährigen One World Award war. Dieser Preis ist eine der renommiertesten Auszeichnungen der internationalen Bio-Bewegung.
Sauerstoffflaschen, medizinische Ausrüstung, persönliche Schutzausrüstung sowie Lebensmittel- und Hygienepakete werden dringend benötigt. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit!
Werner Brix gab einen Einblick darüber wie unser Projektpartner VRO erhaltene Spenden einsetzt und was diese vor Ort bewirken können.
Projekt 3205: Dank der Unterstützung unserer SpenderInnen konnten zehn sogenannte „Grand-Childrenclubs“ für jeweils rund 400 benachteiligte Kinder und Jugendliche in Kisumu abgehalten werden.
Projekt 3192: 35 von HIV betroffene Mädchen und Buben wurden ein Jahr lang im Rahmen einer Kindergruppe umfassend psychosozial betreut. Zudem wurde den Kindern durch die Finanzierung der Schulgebühren der Schulbesuch ermöglicht.
Entweder in Heimarbeit oder mit Maske und in geringer Anzahl im Klub, haben uns unsere lieben Ehrenamtlichen wieder fleißig beim Versand für unseren Klubbericht 2020 unterstützt.
Gleich zwei unserer Spendengruppen haben Anfang März, allen Widrigkeiten zum Trotz, ein Fastensuppenessen zugunsten des Entwicklungshilfeklubs veranstaltet.
In unserer Klubzeitung finden Sie Informationen über unsere Projekte sowie Wissenswertes über Asien, Afrika und Lateinamerika. Als Leseprobe unserer aktuellen Zeitung bieten wir einen Einblick in unser Projekt „Handwerk mit Zukunft“.
NEU im Basar: Ein buntes Potpourri aus Schlüsselanhängern, Figürchen, Taschen und anderen Kleinigkeiten aus fernen Ländern, als Dank für Ihre Spende und um jemandem eine kleine Freude zu bereiten.
Bei unserem 1. digitalen Projektabend lauschten 30 Teilnehmende den Schilderungen unserer Mitarbeiterin Katharina Eichinger zum Thema Tansania und über die Arbeit unseres Projektpartners Sustainable Agriculture Tanzania (SAT).
Projekt 3199 und 3140: Dank unserer Spender*innen können pro Projekt jeweils rund 100 Familien mit Wasserfilter versorgt werden. Durch sauberes Trinkwasser können z.B. Nierenerkrankungen verhindert werden.
Hilbert hat uns mit einem Vermächtnis in seinem Testament bedacht. Was das bedeutet und wie er auf diese Idee gekommen ist, erzählt er uns in einem Interview.
Projekt 323: Dank Ihrer großzügigen Unterstützung können derzeit 700 Kinder am Bildungsprogramm teilnehmen. Seit Jänner 2018 konnten bereits mehr als 87.000,- Euro aufgebracht werden und hunderten Kindern zu Bildung verholfen werden.
Insgesamt durften wir heuer 7.129 Weihnachtsbillets verschicken. 908 Spender*innen haben dadurch unsere Weihnachts-Projekt „Sich schützen können“ mit bisher insgesamt 127.098 Euro unterstützt – herzlichen Dank!
Marianne Rybaczek bietet ein buntes Potpourri aus kleinen Köstlichenkeiten und kreativ-praktischer Handwerkskunst zum Verkauf an. Der Gesamterlös kommt dem Entwicklungshilfeklub zugute.
Projekt 310: Dank der großartigen Unterstützung unserer SpenderInnen, konnten insgesamt 88.740,- Euro aufgebracht werden.
Hermine Maritsch erzählt ihre ganz persönliche Klubgeschichte und was ihr die ehrenamtliche Mitarbeit im Klub bedeutet.
Die Dezemberausgabe unserer Zeitung lädt mit interessanten Geschichten, Hintergrundinformationen und Fotos dazu ein, Näheres über unsere Projekte zu erfahren.
Brita Wilfling über ihren Lebensweg, der sie nun als Geschäftsführerin in den Entwicklungshilfeklub führte.
Eingehüllt in neue bunte Stoffe aus Afrika: Unsere Geschenksäckchen eignen sich besonders, um Flaschen hübsch und nachhaltig zu verpacken.
Projekt 350: Durch unsere Partner-Organisationen erfahren wir aus erster Hand, welche Auswirkungen der Lockdown auf die arme Bevölkerung und unsere Projekte hat.
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