Ich wollte neben meinem Beruf etwas für Menschen tun, wofür ich nicht bezahlt werde. Ich hatte das große Glück, den Gründer, Gerhard Dorffner, als Nachbar zu haben und da hat sich für mich der Entwicklungshilfeklub mit seinen vielen Ehrenamtlichen hervorragend angeboten. Es gibt immer etwas zu tun und jede/r bringt sich mit seinen/ihren Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten ein.