Projekt 350 weltweit: Bericht April 2021
So konnten Spenden grenzenlos helfen
In der Krise füreinander da
Vor über einem Jahr stellte der Beginn der Corona-Pandemie unsere Projektpartner in Afrika, Asien und Lateinamerika vor ungekannte Herausforderungen. Ob arme Tagelöhnerfamilien, die auf einen Schlag ihre einzige Einkommensmöglichkeit verloren haben oder die BewohnerInnen von Slums und Flüchtlingslagern, die unter prekären hygienischen Bedingungen leben – für viele Menschen, die bereits vor der Pandemie unter schwierigsten Bedingungen zurechtkommen mussten, war die neue Situation lebensbedrohlich.
Doch dank der Solidarität unserer UnterstützerInnen wurden diese Menschen in der Krise nicht alleingelassen.
Wo und wie die Spenden helfen konnten
Die Spenden aus unserem Corona-Nothilfefonds ermöglichten sowohl den weltweiten Einsatz unserer international tätigen Partner-Organisationen als auch Hilfsmaßnahmen lokaler Projektpartner in einzelnen Ländern. Insgesamt wurden EUR 272.405,- je nach Dringlichkeit an die Partner vergeben. Die Spenden haben dazu beigetragen, schnelle und unbürokratische Hilfsmaßnahmen unserer Projektpartner weltweit zu ermöglichen und so Leben zu retten.
Eine Auswahl dessen wo und wie die Spenden helfen konnten und an welche Partner wir die Gelder verteilt haben, finden Sie in unserem Folder „Corona-Nothilfe“ (PDF).
Gemeinsam grenzenlos helfen
Der Entwicklungshilfeklub und seine Partner vor Ort haben dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender rasche Nothilfe dort geleistet, wo Menschen besonders gefährdet waren. Da uns die Pandemie und ihre Auswirkungen noch lange begleiten werden, bitten wir auch weiterhin um Ihre Unterstützung unseres Corona-Nothilfefonds Projekt 350 „Grenzenlos helfen“. Aufgrund der akuten Notsituation in Indien werden Spenden für dieses Projekt derzeit prioritär für Hilfsmaßnahmen unserer indischen Projektpartner, unter anderem Village Reconstruction Organisation (VRO), sowie unserer Partner-Organisation Oxfam eingesetzt. Durch Ihre Spende können weitere Menschen unterstützt werden, die keine Möglichkeit haben einer Arbeit nachzugehen und unter prekären hygienischen Bedingungen leben müssen. Vielen Dank!
Welche Hilfsmaßnahmen unsere Projektpartner letztes Jahr zur Beginn der Pandemie realisiert haben, finden Sie im Beitrag Covid-19 Hilfsmaßnahmen vor Ort
