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Man kann doch etwas tun

Kürzlich haben wir uns bei einer Spenderin für ihre regelmäßige Unterstützung bedankt. Ihre Antwort auf unser Mail hat uns sehr berührt:

Mir liegt das Helfen in armen Ländern seit meiner Kindheit auf dem Herzen und ich habe in der Jugend immer geträumt, irgendwo persönlich „Menschen zu retten“, bisschen naiv damals, aber die Informationen waren ja spärlich. Ja, wenn ich die Millionen hätte… Aber ich bin sehr froh, dass ich ein bisschen etwas tun kann. Es ist mir daher eine Freude, dass ich es mir leisten kann, anderen Menschen etwas zu ermöglichen, was für uns selbstverständlich ist. Ich dachte immer, das müsste für alle hier im gesegneten Europa selbstverständlich sein, dass wir uns nach Kräften einsetzen für die, die weniger Glück bei der Auswahl des Geburtsortes gehabt haben. Wir haben, wenn schon keine goldenen, zumindest blecherne Löffel mit Brei im Mund gehabt als Kinder. Wobei der Brei wohl das Wichtigste war…

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit für die weniger Glücklichen!

Die Dame hat den Klub schon Ende der Achtzigerjahre kennengerlernt, als ihr damaliger Chef sie gebeten hatte, die Prospekte vom Entwicklungshilfeklub aufzulegen, die er von uns erhalten hatte. Seit demnach rund 40 Jahren ist sie dem Klub treu verbunden geblieben. Dafür möchten wir uns aufs herzlichste Bedanken, diese Wertschätzung bedeutet uns sehr viel.

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