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Nothilfe Ostafrika: Die stille Katastrophe

Hilfe für hungernde Bauern- und Hirtenfamilien

Weitgehend vergessen von der öffentlichen Wahrnehmung spielt sich im Südsudan, in Somalia, Äthiopien und Kenia derzeit eine der größten humanitären Katastrophen der Gegenwart ab.

32 Millionen Menschen leiden Hunger

Seit Jahren leiden die Menschen in Ostafrika unter multiplen Krisen. Als wäre die verheerendste Dürre seit 40 Jahren noch nicht genug gewesen, folgten, kaum dass sich die Menschen ein wenig davon erholt hatten, heuer massive Überschwemmungen. Hunderttausende Bauernfamilien, deren Ernte bereits durch die Dürre zerstört wurde, verloren ihre wenigen verbliebenen Nutztiere in den Fluten. Zudem spitzt sich die Situation durch den Krieg im Sudan drastisch zu. Mehr als 380.000 Menschen sind in den benachbarten Südsudan geflohen. Die ansässigen Familien tun ihr Bestes, um den Vertriebenen zu helfen. Aber viele Familien haben selbst nur eine einzige Mahlzeit am Tag zur Verfügung, von der nicht einmal die eigenen Kinder satt werden.

Ihre Spende macht satt

Hunger ist vermeidbar: Allein mit den Spenden unserer UnterstützerInnen konnten sich während der Dürre 2022 über 11.000 Menschen in Ostafrika mit nahrhaften Lebensmitteln versorgen. Unsere Partner-Organisation Oxfam steht den Familien auch jetzt wieder mit Lebensmittelgutscheinen für Mais, Hirse, Reis, Bohnen und Öl zur Seite und setzt darüber hinaus Schritte, damit sie langfristig wieder ihre Existenz sichern können.

Bitte helfen Sie mit, dass sich Familien mit Lebensmitteln versorgen können.  

Nähere Informationen zu unserem Ostafrika-Projekt 368 „Schwere Zeiten überstehen“ in Ostafrika, können Sie hier nachlesen.

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