Andrea Eckert hatte mit ihrem neuen Stück „Rose“ am 12.3. im wunderschönen Theater „Nestroyhof Hamakom“ Premiere und hat nach der Vorstellung unser Projekt 367 „Nothilfe für ukrainische Geflüchtete“ mit einem Spendenaufruf unterstützt. Vielen herzlichen Dank an Frau Eckert, die das ermöglichte und an die TheaterbesucherInnen, die dazu beitragen, den Menschen in der Ukraine mit Erstversorgungsmaßnahmen zu helfen.
Bis zum 26. März steht das Stück „Rose“ noch fast jeden Abend auf dem Spielplan. Ein Theaterstück, das wir Ihnen sehr ans Herz legen.
Das Stück:
Rose sitzt auf einer Bank Schiv’a für ein kleines palästinensisches Mädchen, das ihr Enkel erschossen hat. Das ist der Ausgangspunkt für Erinnerungen, die das letzte Jahrhundert bis zur Jahrtausend-Wende umfassen. Mit Humor, Klugheit und großer Lebenskraft erzählt die einzige Holocaust-Überlebende ihrer Familie, von ihrem Lebensweg, vom Untergang der jiddischen Kultur und der wachsenden Entfremdung zwischen modernen Israelis und Juden aus der Diaspora.
Das Theater:
Das Theater im Nestroyhof hat sich im Laufe der über hundert Jahre alten Geschichte bei wiederholtem Verschwinden seiner Existenzberechtigung immer wieder die Gegenwart zurückerobert. Seit der Gründung des“Theater Nestroyhof Hamakom“ 2009 hat es sich zu einer der wichtigsten Mittelbühnen in Wien entwickelt.
Die Großzügigkeit der TheaterbesucherInnen:
Im Namen der ukrainischen Geflüchteten, bedanken wir uns vielmals für rund 800 Euro, die unsere Ehrenamtlichen Grazy und Dietmar bei der Premiere von „Rose“ sammelten und die die Erstversorgung von ukrainischen Geflüchteten mit lebensnotwendigen Gütern wie Lebensmitteln, Trinkwasser, warmer Kleidung und Hygienepaketen ermöglichen.
