Benefizmatinee mit Thomas Riebl im Ehrbarsaal
Am 12. Oktober 2025 fand im traditionsreichen Ehrbar Saal im 4. Wiener Bezirk ein besonderes Benefizkonzert in Wien statt. Der international bekannte Bratschist und langjährige Unterstützer des Entwicklungshilfeklubs Thomas Riebl spielte für den guten Zweck – zugunsten des Projekts 397 „Kinderarbeit stoppen“ in Indien.
Das Programm trug den Titel „Carnegie in Wien“. Es erinnerte an Thomas Riebls gefeiertes Konzert in der Carnegie Hall in New York. Auch in Wien versprach der Musiker ein außergewöhnliches Klangerlebnis – und er hielt dieses Versprechen.
Eine klangvolle Mission
Mit seiner eigens gebauten fünfsaitigen Tenorbratsche zog Thomas Riebl das Publikum von rund 200 Kulturinteressierten sofort in seinen Bann. Er spielte Werke von Garth Knox, Johann Sebastian Bach und Franz Schubert. Bei Schuberts Musik begleitete ihn die Pianistin Srebra Gelleva mit großer Feinfühligkeit.
Der Applaus war überwältigend – Ausdruck der tiefen Wertschätzung für die künstlerische Darbietung, aber auch für das soziale Engagement, das diesen Vormittag prägte.
Begegnung, Inspiration und Information
In der Pause nutzten viele Gäste die Gelegenheit, sich am Informationsstand des Entwicklungshilfeklubs über das Projekt „Kinderarbeit stoppen“ zu informieren. Es entstanden anregende Gespräche – über Indien, über Kinderarbeit und über die vielen Wege, wie Hilfe wirksam werden kann.
Die Freude über die gelungene Veranstaltung war spürbar. Musik wurde an diesem Vormittag zu einer Brücke zwischen Kunst und Solidarität – und zu einem Zeichen, dass gemeinsames Engagement tatsächlich etwas bewegen kann.
Hilfe, die ankommt
Der gesamte Reinerlös des Benefizkonzerts kommt dem Projekt 397 „Kinderarbeit stoppen“ in Indien zugute.
Ein herzliches Dankeschön an den Initiator und Musiker Thomas Riebl, an die Pianistin Srebra Gelleva und an den Veranstalter Peter Hudler von CELLO expansion für ihren großartigen Einsatz für den guten Zweck.
