Klub-Fotostory: Versandarbeiten in Zeiten von Corona

80 Ehrenamtliche sind im Entwicklungshilfeklub tätig und unterstützen uns bei diversen Tätigkeiten. Eine davon ist die Vorarbeit für den Versand unserer Aussendungen. Bis zum letzten Jahr, versammelten sich dafür in etwa 10 Ehrenamtliche rund um unseren großen Tisch im Klub und haben bei munterem Geplaudere tausende Briefe und Prospekte gefaltete, kuvertiert und adressiert.  In Zeiten von Corona ist alles anders – aber unsere fleißigen Helfer*innen lassen sich nicht davon abhalten, uns dennoch zu unterstützen- entweder mit genügend Sicherheitsabstand im Klub oder in Heimarbeit. So können wir auch in diesen Zeiten Kosten für Versandarbeiten sparen!  VIELEN herzlichen Dank an alle unsere ehrenamtlichen Team-Mitglieder!

Der Weg von der Anlieferung des Druckmaterials bis zum Eintreffen in den Postkästen unserer Unterstützer*innen, wollen wir Ihnen in einer kurzen Klub-Fotostory erzählen:

 

 

Nach der Anlieferung durch die Druckerei holen sich die Ehrenamtlichen, die die Versandarbeiten in Heimarbeit erledigen (im Bild Gerhard Schmid), das bereits für sie vorbereitete Material ab.

 

 

 

 

Da nur eine begrenzte Anzahl an Personen im Klub erlaubt ist, wird mit unseren Ehrenamtlichen vorab ein Termin ausgemacht. Wenn sie dann im Klub sind, gehen sie sofort mit Eifer an die Versandarbeiten (im Bild Dagmar Flecker): Zuerst werden die Etiketten auf die Kuverts geklebt …

 

 

 

 

 

 

… danach das Material gefaltet, die einzelnen Teile verpackt und in die Kuverts eingelegt. (im Bild Hermine Hörhan)

 

 

 

 

 

 

Das eingelegte Material ist abhängig von der Aussendung. Beim Jahresbericht wurde auch noch ein Brief hinzugefügt. (Im Bild Irene Kostelecky)

 

 

 

 

 

Anschließend werden die Briefe frankiert, bzw. für die Frankierung auf der Post vorbeitet werden. (Im Bild Dietmar Eickmann)

 

 

Frau mit Postversandbox und Aussendungsmaterial

Frau und Katze mit Brief

 

Die Ehrenamtlichen, die lieber von zuhause aus arbeiten, etikettieren ebenfalls die Kuverts und kuvertieren das Aussendungsmaterial. Dabei haben sie manchmal schnurrende Unterstützung. (Im Bild Johanna Macher und Hemma Kojetinsky mit Franz Josef)

 

 

Aussendungsmaterial und Katze in Postversandbox

 

Die Kuverts werden anschließend in große orangene Postboxen gelegt, um sie für die Post vorzubereiten und in den Klub transportieren zu können. In Heimarbeit kann es schon mal passieren, dass es sich jemand in den Postkisten gemütlich macht. (Im Bild Vroni)

 

 

 

Dietmar im Klub mit Postkisten

 

 

Wenn das gesamte Material im Klub eingelangt ist, wird es nochmals kontrolliert. Anschließend bringt es ein*e Ehrenamtliche*r auf die Post, wo es versendet wird und wenige Tage später bei unseren Unterstützer*innen im Postkasten landet. (Im Bild Dietmar Eickmann)

 

 

Frau vorm Computer sitzend mit Ordner im Hintergrund

 

 

Ab diesem Zeitpunkt warten wir gespannt auf die ersten Spenden und hoffen auf zahlreiche Zahlungseingänge auf unserem Klub-Konto. (Im Bild Johanna Knoll)

 

 

 

 

Wir danken allen unseren Ehrenamtlichen HERZLICHST für ihre Zeit, ihren Eifer und ihre Unterstützung, selbst in Zeiten wie diesen! Und wir hoffen, dass sich bald wieder viele Ehrenamtliche um unseren Tisch versammeln und gemeinsam unsere Aussendungen verpacken können.

Unsere aktuelle Aussendung bewirbt Projekte, die insbesondere Mädchen und Frauen unterstützen. Durch die Umsetzung der Projekte ist es den Frauen möglich , nicht nur ihre eigene Entwicklung voranzutreiben, sondern auch die ihrer Familie und der Gemeinschaft, in der sie leben:
Projekt 356: Frauen gegen Armut in Madagaskar
Projekt 354: Gewalt überwinden, Indien
Projekt 266: In alter Frische, Bangladesch

 

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